Peter Wenigs Krimi-Debüt – Ruchlose Erbschleicherei

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Peter Wenigs Krimi-Debüt – Ruchlose Erbschleicherei

Er war Sport-Ressortleiter des Hamburger Abendblatts und wurde schon mehrfach bei den Berufswettbewerben des VDS ausgezeichnet. Nun ist Peter Wenig als Freelancer unter die Krimi-Autoren gegangen. Sein Erstling enstand gemeinsam mit Hanns-Stephan Haas.

Eine Villa im Hamburger Nobel-Stadtteil Nienstedten, eine große Liebe. Anna-Lena Benzow hat ihr spätes Glück gefunden. Doch dann beginnt mit einer Alzheimer-Erkrankung ihre Reise ins Land des Vergessens.

Als ihr Mann auf tragische Weise stirbt, wittern ein windiger Gastronom und ein krimineller Notar ihre Chance auf ein großes Vermögen – und ein gescheiterter Chemiker sinnt auf Rache. Doch Anna-Lena Benzow kämpft um ihr Leben. Und sie ist nicht allein.

In ihrem ersten Hamburg-Krimi „Vergiss den Tod“ erzählen Peter Wenig und Hanns-Stephan Haas von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe.

Diese hatten die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des Hamburger Abendblatts erlebt.

Wenig ist Mitglied im Verein Hamburger Sportjournalisten und wurde bereits mehrfach bei den VDS-Berufswettbewerben ausgezeichnet, zuletzt 2021. Zur Übersicht aktueller Lesungen des Autorenduos geht es hier.

Peter Wenig / Hanns-Stephan Haas
„Vergiss den Tod – Ein Hamburg-Kriminalroman“
Junius, Hamburg, Oktober 2022
336 Seiten
ISBN 978-3-96060-559-1
16,00 Euro

Text: vhs / Fotos: privat und Junius

25.10.2022|Allgemein|